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Die Autorin

Katharina Ferber wuchs in einem kleinen Dorf im südlichen Deutschland auf. Schon früh begeisterte sie sich für Literatur und las alles, was sie in die Finger bekommen konnte. Die Idee zu „Mondgeboren” kam ihr bereits als Jugendliche. Noch heute behauptet sie hartnäckig, eine vorwitzige Elfe habe sie, als Glühwürmchen getarnt, eines Nachts besucht, um ihr die Geschichte ins Ohr zu flüstern.

 

Sie beschloss, Schriftstellerin zu werden.

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Später studierte sie Publizistik, Kunstgeschichte und Politik in Berlin. Um das Schreiben zu lernen, arbeitete sie einige Zeit für verschiedene Zeitungen, was ihr nicht sehr gut gefiel (zu wenig Fantasie). Schließlich arbeitete sie viele Jahre unter anderem als Redakteurin in einer Berliner Kommunikationsagentur (sehr viel Fantasie), heiratete und bekam zwei Kinder (noch mehr Fantasie).

Eines Tages ermutigte ihre damals 11-jährige Tochter sie, ihr die Geschichte über Helena, Yonan, Ux, Murimir und Torak nicht nur zu erzählen, sondern endlich auch aufzuschreiben.

 

„Mondgeboren“ ist ihr erster Roman.

Foto: neues handeln AG

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